Atelier Seitz
Statement
Am Anfang jedes guten Konzeptes sollten wir auf Menschen und deren Bedürfnisse schauen. Unser Anspruch sollte nicht sein, Kunstwerke zu bauen, die bewundert werden sollen, sondern Bühnen auf denen Menschen kommunizieren können, Erlebnisse teilen und Erinnerungen schaffen. Orte, die sich unsere Kunden zu eigen machen können: Räume, in denen man den Marken unserer Kunden auf allen Ebenen begegnen kann: emotional, informativ, inspirierend, interaktiv und persönlich. Als Designer sollten wir unseren Kunden helfen, den nächsten Schritt zu machen, sollten versuchen Menschen mit unseren Ideen zu bewegen, sollten Orte schaffen, an denen sich etwas bewegt.
In diesem Sinne bin ich gespannt auf bewegende Projekte und inspirierenden Austausch mit den Kollegen. Ich fühle mich geehrt.
Am Anfang jedes guten Konzeptes sollten wir auf Menschen und deren Bedürfnisse schauen. Unser Anspruch sollte nicht sein, Kunstwerke zu bauen, die bewundert werden sollen, sondern Bühnen auf denen Menschen kommunizieren können, Erlebnisse teilen und Erinnerungen schaffen. Orte, die sich unsere Kunden zu eigen machen können: Räume, in denen man den Marken unserer Kunden auf allen Ebenen begegnen kann: emotional, informativ, inspirierend, interaktiv und persönlich. Als Designer sollten wir unseren Kunden helfen, den nächsten Schritt zu machen, sollten versuchen Menschen mit unseren Ideen zu bewegen, sollten Orte schaffen, an denen sich etwas bewegt.
In diesem Sinne bin ich gespannt auf bewegende Projekte und inspirierenden Austausch mit den Kollegen. Ich fühle mich geehrt.
VITA
Nach dem Studium der Innenarchitektur an der Blocherer Schule in München von 2003 bis 2006 bin ich eher zufällig zur Kommunikation im Raum gekommen – und begeistert hängen geblieben: von 2007 bis 2012 war meine erste Stelle bei Rappenglitz Messebau westlich von München. Auf der Suche nach Inspiration und einem Arbeitgeber, der konzeptionell stark ist, wechselte ich 2013 zum Atelier Seitz, wo ich 2018 die Stelle als Creative Director übernahm.
Nach dem Studium der Innenarchitektur an der Blocherer Schule in München von 2003 bis 2006 bin ich eher zufällig zur Kommunikation im Raum gekommen – und begeistert hängen geblieben: von 2007 bis 2012 war meine erste Stelle bei Rappenglitz Messebau westlich von München. Auf der Suche nach Inspiration und einem Arbeitgeber, der konzeptionell stark ist, wechselte ich 2013 zum Atelier Seitz, wo ich 2018 die Stelle als Creative Director übernahm.